Selbsthilfegruppen: virtuelle Austauschmöglichkeiten per Telefon oder Videokonferenz
Da die Kontaktbeschränkungen wohl noch andauern werden, nutzen einige Selbsthilfegruppen bereits virtuelle Treffen als Alternative zu den persönlichen Gruppentreffen.
Auf folgenden Seiten finden Sie Arbeitshilfen und wichtige Hinweise dazu:
Einfache und gut erklärte Empfehlungen zum Thema "Videokonferenzen und Selbsthilfe. Wie macht man das?" findet man bei hier bei NAKOS
Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat eine umfangreiche Arbeitshilfe zu virtuellen Treffen von Selbsthilfegruppen zusammengestellt. In der Arbeitshilfe finden Sie u.a. eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten sowie wichtige Hinweise zum Thema Sicherheit und Datenschutz, die bei virtuellen Treffen besonders berücksichtigt werden sollten: Hier geht´s zur Arbeitshilfe
Hier noch ein Tipp für Selbsthilfegruppen, in denen nicht alle die technischen Voraussetzungen für eine Videokonferenz haben: Telefonkonferenz mit meebl: Das Tool selbst ist kostenlos, es fallen lediglich die normalen Telefongebühren an. Da es ein Anbieter aus Deutschland ist, unterliegt es der DSGVO. Der Vorteil daran: als Teilnehmer*in benötigt man nur ein Festnetz-Telefon oder Handy. Lediglich die Person, die die Telefonkonferenz organisiert, benötigt einen PC und Internet. Gut ist, wenn die Gruppe nicht allzu groß ist. Und wichtig ist auch hier jemand, der das Treffen moderiert.